- Anzeige -
Anzeige: Ford Trucks
- Anzeige -

KCN: Antirutschboden: die Unterschiede zur Antirutschmatte

Antirutschböden sind die fest installierte Alternative zu Antirutschmatten. Der Boden wird einmal eingebracht und ist dann dauerhafter Bestandteil des Fahrzeugs beziehungsweise des Trailers. Er muss nicht wie Antirutschmatten regelmäßig ausgetauscht werden.

Damit entfällt auch das individuell an die Ladung angepasste und risikobehaftete Auslegen der Matten auf dem Boden. Für immer. Gefährliche Beladesituationen mit tonnenschweren Geräten und Gütern werden deutlich sicherer, da Mitarbeiter währenddessen nicht mehr auf der Ladefläche stehen müssen.

Je nach Antirutschboden von KCN liegen die Gleitreibbeiwerte bei Ladung mit Holzpaletten bei μ= 0,7 oder μ= 0,8. Das spart einen Großteil des üblichen Verzurr- und Zeitaufwands. Meist muss nur noch gegen Wandern und Kippen gesichert werden. Für IBC-Container und Gitterboxen liegen ähnlich hohe Werte vor. Da der Boden fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, kann ein Antirutschboden zudem nicht vergessen oder gestohlen werden.

Die Vorteile im direkten Vergleich zu Antirutschmatten:

  • muss nicht ausgetauscht werden
  • einmalige Anbringung, einmalige Investition
  • am Boden sind keine Matten mehr nötig: geringeres Unfallrisiko für Mitarbeiter bei gleichzeitiger Zeitersparnis

Der Extra-Pluspunkt:

Der Fahrzeugboden wird zusätzlich vor Verschleiß, Beschädigungen und Umwelteinflüssen geschützt. Dadurch bleibt der ursprüngliche Boden unbeschadet. Zum Beispiel wird ein Aufquellen des Holzes oder das Rosten von Stahl verhindert.

Zertifiziert und tausendfach im Einsatz

Alle KCN-Antirutschböden (www.kcn.de) sind Fraunhofer und DEKRA zertifiziert nach VDI 2700, Blatt 14. Die Produkte der Baden-Württemberger sind seit Jahren u.a. bei vielen namhaften Speditionen, Spezialtransportunternehmen und Fahrzeugbauern im Einsatz.

Die KCN-Antirutschböden bieten mehr Sicherheit, eine deutliche Zeitersparnis sowie mehr Wirtschaftlichkeit und sie schonen den Fahrzeugboden.

Empfohlene Artikel

Eine Antwort hinterlassen

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

20 − vier =

- Anzeige -
Anzeige: NUFAM

Aktuelle Beiträge

BKF.eXpert: Fortbildungen für Referenten

Ausbilder und Ausbilderinnen in der Berufskraftfahrerqualifikation müssen Fortbildungen nachweisen.Diese Fortbildungspflicht ist bereits seit der Änderung des Berufskraftfahrerqualifikationsgesetzes(BKrFQG) vom 13.12.2016 festgeschrieben.BKF.eXpert führt mit großem Erfolg...

Volvo Trucks: Neuer Elektro-Lkw mit 600 km Reichweite

Volvo Trucks wird im zweiten Quartal 2026 offiziell den neuen Elektro-Lkw für den Fernverkehr, den Volvo FH Aero Electric mit E-Achse, vorstellen. Bereits jetzt...

Scania: Super 11-Motor mit 5 Zylindern

Mit seiner kompakten Bauweise und bis zu sieben Prozent Kraftstoffeinsparung erweitert der neue Super 11-Motor das Super-Antriebsportfolio. Der leichtere Antrieb ist speziell für gewichtsoptimierte...

Volvo Trucks: Erfolgreich mit Elektro-Lkw

Volvo Trucks hat mittlerweile über 5.000 batterieelektrische Lkw an Kunden weltweit ausgeliefert. Mit acht Elektro-Lkw-Modellen, die derzeit produziert werden, ist Volvo im Bereich der...

Mercedes-Benz Special Trucks: Lösungen für den kommunalen Einsatz

Mercedes-Benz Special Trucks präsentiert auf der diesjährigen Demopark bei Eisenach vom 22. bis 24. Juni 2025 mehr als 20 Unimog Geräteträger, einen Mercedes-Benz eActros...

Sonax: Reinigung und Pflege von Nutzfahrzeugen

Neben Neuheiten für die Reinigung und Pflege von Nutzfahrzeugen kommen immer wieder auch Produktverbesserungen von Sonax in den Markt. Von der Wirksamkeit der wichtigsten...

ADR 2025: Änderungen im Gefahrgutrecht – Teil 4

Es ist wieder soweit! Im Rhythmus von 2 Jahren (alle ungeraden Jahre) werden die Vorschriften für die Beförderung von gefährlichen Gütern auf der Straße...