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MAN Truck & Bus: Red Dot Award für MAN-Fahrerarbeitsplatz

  • Der Fahrerarbeitsplatz der neuen MAN Truck Generation gewinnt im Red Dot Award.
  • Die 24 internationalen Juroren der Red Dot Jury überzeugte das konsequent fahrer- und praxisorientorientierte Zusammenspiel von Anzeige- und Bedienelementen in Form, Idee und Wirkung.
  • MAN hat das Feedback von mehr als 700 Fahrern in die Entwicklung seiner neuen Truck Generation einfließen lassen.

„Ich möchte den Gewinnern des Red Dot Awards herzlich zu ihrem Erfolg gratulieren. Mit dieser Auszeichnung haben sie bewiesen, dass ihre Arbeit für hohe Designqualität steht. Sie haben sich dank ihrer überzeugenden Leistung in einem starken Feld internationaler Teilnehmer durchgesetzt und verdienen es, stolz auf sich selbst und ihre Leistung zu sein“, sagt Professor Dr. Peter Zec, Gründer und CEO von Red Dot.

„Als MAN die neue Truck Generation entwickelt hat, war klar: Der Fahrer muss dabei von vorneherein mit eingebunden sein und im Mittelpunkt stehen. Denn nur so wissen wir als Hersteller, was die Fahrer wirklich brauchen. Von Kunden und Fachmedien erhalten wir dafür viel positives Feedback und der Gewinn dieses tollen Preises unterstreicht noch einmal deutlich, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Dr. Andreas Tostmann, Vorsitzender des Vorstands von MAN Truck & Bus, über die Auszeichnung mit dem Red Dot Award. Im Zuge der Entwicklung der neuen Truck Generation hat MAN mehr als 700 Lkw-Fahrer in verschiedene Arten von Studien einbezogen und so die Anforderungen der Nutzer in die Gestaltung des Fahrerarbeitsplatzes einfließen lassen.

Diesen bestimmen drei unabhängig voneinander bedienbare Systeme: zum einen das Kombiinstrument, zum anderen das Infotainment- und Navigationssystem mit bis zu 12,3 Zoll großem Display und dem innovativen Bedienelement MAN SmartSelect sowie des Weiteren die Innenfernbedienung für die Steuerung von Komfort- und Entertainmentfunktionen vom Liegebereich aus. Jedes System verfügt über eine eigene Lkw-spezifische Steuerungslogik und ist dabei zugleich in das ganzheitliche Interaktionskonzept integriert.

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